oder wie man aus den „Resten“ eines Sonntagsessens weitere leckere Mahlzeiten vorbereiten kann.
Dieses Mal hatte ich nicht nur Haut und Knochen des Hähnchens übrig, sondern auch den Rücken, die Flügel und eine Brusthälfte.
Zu den Geflügelteilen habe ich
- eine Zwiebel
- eine Möhre und einen Teil des Möhrengrüns
- Sellerie (der lagert bei mir küchenfertig im Tiefkühlschrank)
- etwas frischen Liebstöckel
- eine Knoblauchzehe
- 2 Wacholderbeeren
- 3 Pimentkörner
- Salz gegeben.
Damit das Fleisch nicht zerkocht, habe ich den Schnellkochtopf erst mal für 20 Minuten kochen lassen und nach etwas Abkühlen das Hühnerfleisch herausgelöst.
Mit allen anderen Zutaten hat die Brühe nun noch einmal 3 Stunden sanft vor sich hin geköchelt. Das Ergebnis seht ihr nun hier:
Ein großes Glas Brühe für eine leckerer Hühnersuppe, 2 kleine Gläser Brühe als Grundlage für Soßen und etwas Hühnerfleisch mit Brühe als einer der Zutat für ein Hühnerfrikassee.
Eingekocht würde sich dieser Schatz nun mindestens 1 Jahr im Keller halten.