Lass deine Hände machen was du kannst, dann kann dein Geist fliegen. **

Ausgaben für Lebensmittel minimieren und trotzdem gut essen

Für das Neuste, bitte nach ganz nach unten scrollen.

Wenn ich die Zahlen für meine Lebensmittelausgaben preisgebe, werde ich immer wieder gefragt, wie ich das mache oder wie das gehen kann. Nicht nur einmal wurde ich beschimpft und es wurde mir vorgeworfen, ich würde dann ja nur das Billigste vom Billigsten kaufen, damit die Massentierhaltung unterstützen. Bla, bla, blub… Bei manchen kann eben nicht sein, was nicht sein darf.
Ist mir auch wurscht, ich mach trotzdem so, wie ich es für richtig halte.

Dass der Vorwurf, das Billigste zu kaufen, nicht stimmt, sieht man an meinem Monatseinkauf Dezember 2023/Januar 2024.

Ok. Das nur voraus.
Worum es mir in diesem Artikel eigentlich geht:
Ich möchte so nach und nach meine Tipps zum Sparen in Bereich Lebensmittel und Kochen auflisten. Ich habe mir vorgestellt, dass ich die Liste immer, wenn ich mal wieder etwas neues habe, erweitere und dann mit einem neuen Datum nach oben schupse. Wenn die Liste also wieder in Newsletter auftaucht, scrollt nach unten bis zum nächsten Datum.
Am Anfang ist das noch relativ allgemein gehalten. Für später habe ich ganz auch ganz konkrete Beispiele, wie ich z.B. eine Zutat gegen eine andere austausche ohne in Qualität und Geschmack einzubüßen.
Wie geschrieben: Die Liste beschreibt MEINE Vorgehensweise. Also los geht´s:

Meine Voraussetzungen

  • In meiner Küche ist alles Handarbeit, unterstützt von einem Mixstab und einer soliden Küchenmaschine, die weder „kochen“ kann, noch den Preis eines Kleinwagens hat, einer Getreide- und einer Schlagmühle und einem Fleischwolf als Zubehör für diese Küchenmaschine. Ich koche auf einen Cerankochfeld und backe in einem gewöhnlichen Elektro-Backofen.
  • Unser Kühlschrank fasst ca. 120 Liter, ist nur nach dem Einkaufen voll und leert sich bis zum nächsten Einkauf in den nächsten Wochen bis auf ein Minimum. So gibt´s keine „Joghurtleichen“ im hinteren Eck. 🤢
  • Wir haben zwei Tiefkühlschränke, die hauptsächlich die Ernte aus dem Garten kühlen und von denen wir dann in Winter zehren können.
  • Wir haben einen kleinen Garten mit Beerensträuchern, Obstbäumen, verschiedenen Kräutern und Gemüsebeeten.
  • Die Erträge werden entweder sofort verbraucht oder verschieden konserviert (eingefroren, eingekocht oder getrocknet)
  • Ich kenne mich in unserer ländlichen Umgebung ganz gut aus und weiß, wo was wächst und was man sammeln und verwerten kann. Das fängt bei Bärlauch im Frühjahr an und endet bei verschiedenen Wurzeln, die man auch im Winter findet, wenn man sich die Stelle in Sommer gemerkt hat.

Wie ich so haushalte

Januar 2024

  • Ich verwende keine „schnellen Tütchen“, industriellen Pülverchen, Flüssigwürze aus eckigen Flaschen oder Fertiggerichte.
  • Absolute Voraussetzung ist eine Vorratshaltung. Man braucht also ein Regal, oder einen Schrank oder einen anderen Platz, den man sich nur für Lebensmittelvorräte frei hält, sodass man dann auch den Überblick über die Vorräte behält.
  • Das richtige Lagern und Konservieren von Lebensmitteln zu erlernen ist ein wichtiger Punkt. Richtiges Lagern, Einfrieren, Trocknen/Dörren, Einlegen, richtiges Einfrieren, Einkochen, Räuchern.
    Nicht jeder nutzt alle Möglichkeiten, aber die grundlegendsten Fertigkeiten sollte man sich aneignen/beherrschen.
  • Wichtig ist, dass man weiß, was an Lebensmitteln im Haus ist und was demnächst verbraucht werden muss. Inventur mache ich immer vor dem Schreiben meines Essenplanes. Auch der Tiefkühlschrankinhalt gehört zur Inventur.
  • Ich checke anhand der Dienstpläne (und Stundenpläne der Kinder), wer, wann, was und wo isst, damit ich möglichst passgenau einkaufen kann.
Verschiedene Konserven aus dem Angebot für den Vorrat.
  • Ich studiere die Angebote der Läden in meiner Nähe. Gibt es Angebote, die zu meinem nächste Essenplan passen könnten? Dann plane ich sie mit ein.
    Gibt es Angebote, die gut zur Vorratshaltung passen?
    Konserven fallen mir spontan ein. Die braucht man immer mal wieder und Dosen halten sich ewig.
    Hülsenfrüchte, Nudeln, Haferflocken usw. halten sich auch lange. Davon habe ich in der Regel ein angefangenes und eine verschlossene Packung im Haus. Von Zutaten, die ich viel brauche, habe ich auch eine größere Menge zu Hause.
  • Nächste absolute Voraussetzung zum Sparen ist ein Essenplan, der vor dem großen Einkaufen steht. >>Klick<<
  • Nach dem Essenplan erstelle ich eine Einkaufsliste. Nach der Inventur weiß ihr ja, was schon im Haus ist. Der Rest kommt auf die Liste.
    Auf diese Liste kommen übrigens auch Hygieneartikel, Wasch- und Putzmittel, usw.
    Je seltener man einkaufen muss, desto seltener bringt man Beifang mit. 😉
  • Die Sache mit dem „Beifang„: Generell gilt bei mir: Kein Beifang!
    Wenn Naschzeug benötigt wird, schreibe ich es mit Mengenangabe! auf die Liste. Naschzeug ist gehört auch bei mir zum Budget. Ist also kein Problem, aber ich halte mich an die Liste.
    ABER
    Wenn ich im Laden bin, schaue ich auch nach reduzierten Sachen. Frische Milch, 3-Euro-Gemüsetüte beim Discounter usw. Diese kaufe ich aber nur, wenn ich konkret und jetzt sofort weiß, was ich damit machen will. Eine Ersparnis, die später im Müll landet, ist keine Ersparnis.
    Ich habe auch schon „Schnäppchen“ eine Runde durch die Laden getragen und dann wieder ins Regal gelegt, weil mir eine zeitnahe Verwendung nicht eingefallen ist.
    Neulich habe ich ein Bio-Huhn für 30% Rabatt bekommen, weil das MHD am nächsten Tage abgelaufen ist. Zuhaue habe ich es sofort zerteilt, eingefroren und auf den Essenplan-Entwurf für Februar/März gesetzt (blaue Schrift). Es werden 6 Mittagessen (12 Portionen). Damit kostet eine Bio-Huhn-Portion im Schnitt 0,79€.
  • Ich achte darauf, dass ich vor dem Einkaufen genug gegessen und getrunken habe. Ein Tipp, den man immer wieder liest. Wer hungrig ist, kauft zu viel und zu ungesund. Bei Hunger will das Hirn Futter und versucht den Verstand auszuschalten. Man würde also ständig gegen das Verlangen des Hirns kämpfen und wer braucht schon Kämpfe im Supermarkt? 😉
  • Preise vergleichen

Obwohl ich äußerst ungern einkaufen gehe, plane ich Zeit ein zum Einkaufen ein. Wer durch den Laden rast, vergleicht keine Preis. Ich notiere mir auch Preisen von Artikeln, die ich bald brauchen werde, damit ich dann weiß, wo kaufen werde.

  • Nicht alles in einem Laden kaufen. Ja, es ist zwar bequem nur einen Laden anzusteuern, alles einzusacken und dann heim zu fahren, aber es ist nicht immer die günstigste Variante. Wer sparen will, verschafft sich einen Überblick. Was gibt es wo am günstigsten? Dabei ist es gar nicht verkehrt auch mal in türkische, asiatische oder russische Märkte zu gehen.
    Beispiele
    Äpfel sind beim 8-0-15 Discounter teuer als im Laden mit russischen Lebensmitteln, auch Backsoda gibt es dort günstig.
    Bio-Milch habe ich lange in Drogeriemarkt gekauft. Jetzt haben die Discounter aber, glaube ich, die Preise nachgezogen.
    Trockene Linsen und Bohnen gibt es im türkischen Supermarkt günstiger.
  • Im Großmarkt ist es nicht automatisch günstiger, auch wenn man das immer wieder so liest. Großmärkte haben keine Discounterpreise. Man kann eventuell sparen, wenn man 5 kg Nackensteak am Stück im Angebot bekommt, aber welcher Haushalt braucht 5 kg Nackensteak? Oder wenn man 10 schwarze, breite Büro-Ordner in der Großpackung im Angebot kauft. Welcher Haushalt braucht 10 gleiche Ordner?
  • Großpackungen können günstiger sein, müssen es aber nicht. Bei Lebensmitteln steht der Kilopreis immer am Etikett am Regal. Das was so klein geschrieben steht, dass man es fast nicht lesen kann, ist meist der Kilopreis.
    Bei Waschmittel ist die Anzahl der Waschladungen angegeben, die man mit einer Packung waschen kann. Die größte Packung hat nicht unbedingt die meisten Waschladungen.
  • Achtung bei Sondergrößen und Zugaben!
    Beispiel: 3 Flaschen Duschbad zu Preis von 2 Flaschen? Wie lange werde ich brauchen, um die 3 Flaschen aufzubrauchen? Ist es wirklich sinnvoll 3 Flaschen zu kaufen?

  • Ist euch schon aufgefallen, dass der Boden von fast allen Einkaufswagen schräg zum Griff hin abfällt?
    Das ist Absicht. Natürlich. Es wird nichts dem Zufall überlassen.
    Der Boden der Wagen ist schief, damit die Ware, die im Wagen liegt, aus dem Blickfeld verschwindet. Die rutsch nämlich automatisch immer zur Rückseite.
  • Warum haben Discounter keine Henkelkörbchen oder Einkaufstrolleys?
    Ganz einfach. Weil da zu wenig reingeht. Wer sparen will und nur eine Kleinigkeit kaufen will, nimmt lieber seinen eigen Korb mit in den Laden. Man merkt dann schon, wenn der Korb schwer wird. Das ist dann der Zeitpunkt drüber nachzudenken, ob man wirklich nun das im Korb hat, was man wirklich kaufen wollte. 🫣

  • Mit Coupons und Rabattsystemen sparen? Hm. Ist für mich so eine Gradwanderung.

    Wenn ich die Vergünstigung ohne Bedingungen bekomme, verwende ich sie.

    Was ich aber dafür eine App, oder eine Karte mit Datenspeicherung verwenden muss, lasse ich die Finger davon. Es ist mir egal, dass ich dann nie mehr eine Kassenzettel aufheben muss. Es ist mir egal ob ich ein Stück Käse nicht zum App-Preis bekomme, der ein/zwei Wochen später auch für Nicht-App-Benutzer im Angebot ist. Es ist mir aber nicht egal, wenn ich durch meine Zuarbeit noch mehr zum transparenten Kunden werde, als ich das eh schon bin. Ich will nicht mit Werbung zugeballert werden, die auf mein Kaufverhalten abgestimmt ist.
    Das ist Geschmackssache. Manchem ist diese Kundentransparenz egal, mir nicht.

Februar 2024

  • Noch mal zum Kilopreis. Von einem lieben Menschen wurde mir ein Foto von einem Preisschild am einem Supermarktregal zugeschickt. So etwas hatte ich selbst noch nie in einem Laden gesehen.
    Hierbei ging es um ein Süßigkeiten, die in verschieden großen Tüten alle in einem Karton lagen.
    Wenn man da nur zugreift und denkt: „Eine Tüte = 1,19 €“ Böse Falle!
    Für 1,19 € bekommt man 225 g oder 248 g oder 250 g oder 325 g – je nachdem, welche Tüte man erwischt. Oder man schaut genau hin und nimmt sich die Tüte mit dem meisten Inhalt und somit dem geringsten Kilopreis.
  • Azyklisch einkaufen kann man nicht nur Kleidung, Hausratsartikel (und Deko), sondern auch Lebensmittel. So habe ich schon mehr oder weniger einkalkuliert, dass es nach Weihnachten Festtagsbraten günstiger gibt, die man ja auch sehr gut außerhalb der Weihnachtszeit essen kann.
    Natürlich muss man schauen, dann man mit dem MHD hinkommt. Fisch kaufe ich NIE kurz vor dem Ablaufdatum, weil er (uns) einfach dann nicht mehr schmeckt.
    Mein Fang in diesem Jahr: eine gefrorene Ente und eine frische Lachshälfte zum halben Preis, die auch noch nicht vorher gefroren war und noch die normal lange Mindest-Haltbarkeit hatte. Der Laden hatte wohl einfach nur zu viel bestellt. 🤗
    Ich habe den Lachs in 9 Portionen geteilt und eingefroren.
    Einmal haben wir davon schon gegessen. Aus den dünneren Endstücken habe ich Lachsgratin gemacht.
  • Obst und Gemüse saisonal einkaufen.
    Ich habe den Eindruck, dass viele Leute heute gar nicht mehr wissen, was in Deutschland wann erntereif ist. Gurken, Erdbeeren und Blaubeeren im Januar?? Warum??? Das Zeug fliegt um die halbe Welt und schmeckt nicht mal.

    Bildquelle, 03.02.2024, 13:55 Uhr

Man kann auch mit im Winter saisonalen, frischen Salat zubereiten. Man muss ich nur mal drauf einlassen und etwas „neues“ ausprobieren.
Das hier ist Krautsalat mit Essig, Öl und TK-Petersilie.

  • Im Winter haben Zitronen Saison und im Moment gibt es immer wieder welche im Angebot. Ich habe 1 kg Bio-Zitronen für 1,78 € gekauft, sie gewaschen, in dünne Scheiben geschnitten und zum Trocknen aufgehängt / gestellt. So habe ich das ganze Jahr über etwas davon. Getrocknete Zitronen sind zum Würzen Reis-, Huhn-, Kaninchen oder anderen Fischgerichte wunderbar. (Einfach 1, 2 oder 3 Scheibchen mitkochen.)
Hier sind sie schon fast trocken genug, um verpackt zu werden.

April 2024

Wassersprudler

Wer erwägt einen Wassersprudler zu kaufen, könnte recht viel Geld sparen, in dem man so ein Gerät gebraucht kauft. Ich habe gerade mal nachgeschaut: Oft werden diese ohne Kartusche angeboten. Dann kann man sie schon für 10 Euro bekommen.

Die Originalkartuschen kosten (bei uns) 24 Euro inklusive Füllung. Wenn man die leere Kartusche gegen eine volle tauscht, zahle ich 6,99€ und ich bekomme noch einen Bonuspunkt. Mit 10 Bonuspunkten, bekomme ich eine Füllung gratis.

ABER wenn man sich eine Kartusche beim großen Discounter mir A kauft, zahlt man für einen Zylinder mit Füllung 19,99€ und für die Füllung 5,75 €.

Die Zylinder sind nicht nur baugleich, sondern sogar vom selben Hersteller.

Ich habe mal gegenüber gestellt:

Selbst mit meinen Bonussystem zahle ich rund einen Euro mehr, als wenn ich beim Discounter kaufe. Es ist das gleiche Produkt!

Ich werde meine Originalflasche zurück bringen, mir das Pfandgeld auszahlen lassen und auf Discounter umstellen.

!! Was man aber wissen muss: Der Discounter zahlt kein Pfandgeld zurück. Die Metallzylinder kauft man dort einmalig. Beim Original ist es ein Pfandbehälter, wo man bei Rückgabe das Pfandgeld zurück bekommt.
Wer also erst einmal so ein Sprudlersystem testen will, ob es zu einem passt, sollte sich vielleicht erst mal nur eine Pfandflasche besorgen bis die endgültige Entscheidung gefallen ist.

Ok. Reicht erst mal. Diese Liste wird fortgesetzt.

9 Kommentare

  1. SOPHIE

    Hallo Sibylle,
    Ich gehe seit Jahren wie Sie vor, durch meine Erziehung, aus ökologischer Wahl und schließlich aus wirtschaftlicher Verpflichtung, mit Ausnahme von Konserven, weil ich das Einfrieren bevorzugt habe. Ich hätte gerne ein Gerät für kohlensäurehaltige Getränke gehabt, aber es gibt nur eine Marke in Frankreich und aus politischen Gründen werde ich es nicht kaufen.
    Wie wir konsumieren, ist eine politische Entscheidung.
    Ich erlaube Ihnen, in meine Nachricht zu schneiden, was Ihnen unangemessen erscheint.
    Bitte teilen Sie Ihre Praktiken im Laufe der Zeit.

    Entschuldigen Sie, wenn die Übersetzung nicht korrekt ist, ich habe einen Internet-Übersetzer verwendet …
    Sophie

  2. Alexandra

    Das mit den Zitronen ist eine tolle Idee. Das kann ich mir auch gut im Zitronenrisotto vorstellen. 🙂 Womit mahlt Ihr die denn (bin kein Thermomex-Besitzer)? vg alexandra

    • miteigenenhaenden

      Hallo Alexandra,
      ich habe auch keinen Thermodingstopf. Zu meiner Küchenmaschine habe ich eine Schlagmühle, die ich gut zum Zerkleinern von Getrocknetem nutzen kann. Du kannst genau so gut eine normale elektrische Kaffeemühle mit Schlagwerk nehmen.
      Fürs Risotto brauchst du die Zitrone aber nicht mahlen. Koch einfach ein paar Scheiben mit und fischen diese vor dem Essen aus dem Topf. 😉
      Liebe Grüße, Sibylle

  3. Marina

    Guten Abend
    Liebe Sibylle, man lernt bei Dir immer wieder etwas Neues.
    Nun werde ich einen Teil meiner eigenen Zitronen auch trocknen. Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Danke für die Idee.
    Bisher habe ich zum Würzen aus Zitrone und Salz im Zerkleinerer eine Paste hergestellt. Auf etwa 200 g Zitrone 20 g Salz. Hält im Kühlschrank ewig.

    Liebe Grüße
    Marina

    • miteigenenhaenden

      Hallo Marina,
      von der Zitronen-Salz-Paste habe ich auch schon gehört, sie aber noch nie gemacht. Das mit den Trocken der Zitronen habe ich mir von den Griechen abgeschaut. Der Vorteil hierbei ist, dass die nicht in den Kühlschrank müssen.
      Ich wünsche dir eine schöne Woche!
      Sibylle

  4. Christina

    Hallo Sibylle, danke für deine geteilten Tipps und Tricks. Ist immer was dabei für mich. Ich freu mich auf die Fortsetzung.
    LG Christina

    • miteigenenhaenden

      Schön, wenn ich dir ein paar Anregungen geben konnte.
      Liebe Grüße, Sibylle

  5. Gabi

    Dein Vorgehen ist vor allem sehr pragmatisch. Das gefällt mir. Dieser pragmatische Ansatz ist vielleicht bei einer ganzen Reihe von Menschen verloren gegangen. Ich nehme da auch immer wieder ein paar Ideen mit. Meine Ernährung ist zwar gesundheitlich bedingt etwas anders (Allergien, Immunsystem nach Longcovid etwas „durchgeknallt“, kein Garten), aber das ist ja egal. Vom Grundprinzip mache ich es ähnlich: Gute Übersicht über sämtliche(!) Vorräte, konsequente Preisvergleiche, Angebote nutzen, kein Fertigfutter, keine bunten Quietschgetränke, keine vergessenen Vorratsleichen.
    Ernährung ist Notwendigkeit, keine Religion, kein Hype, keine gestylte Socialmedia-Show, kein Wettbewerb.

    • miteigenenhaenden

      Hallo Gabi!
      Das zieht sich halt bei mir durch. „Pragmatisch“. Das trifft es ganz gut. Die Situation nehmen, wie sie ist und das Beste draus machen. So habe ich/haben wir schon manche große und kleine Hürde genommen. Unaufgeregt, nach außen nur für genaue Beobachter sichtbar. Das betrifft nicht nur die Ernährung.
      Liebe Grüße, Sibylle

© 2024 miteigenenhaenden

Theme von Anders NorénHoch ↑

Translate »