Geplant

In unserem Essenplan habe ich in diesem Monat viele Dinge aus dem Vorrat berücksichtiget, deswegen musste ich auch recht wenig für den aktuellen Plan kaufen.

Eingekauft

Obst, Gemüse habe ich aus der Sommer- und Herbsternte in Vorrat im Vorrat. Salate, Grünkohl und Kräuter stehen noch im Garten, deswegen habe hauptsächlich Fleisch, Wurst und Eier auch für den Vorrat gekauft.

Etwas Glück habe ich gehabt: 3x Suppengemüse für je 37 ct haben sich gelohnt, zumal Sellerie eh auf meinem Einkaufzettel stand. Ich habe es geputzt, die fein Möhren gerieben, Sellerie geraspelt, den Lauch in Stücke geschnitten und dann alles eingefroren. Die Petersilie habe ich getrocknet. Die ist jetzt ein Bestandteil für eine Salatkräutermischung – eventuell zum Verschenken.

Rüben habe ich lange gesucht und bin endlich fündig geworden. Auch diese 5 Mairüben liegen jetzt im Frost.

Als vorweihnachtliches Gebäck im Angebot war, hat sich der Hausherr etwas Leckeres gekauft, sich dabei aber wegen Preis und Linie sehr!! zurück gehalten, aber auch ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte musste mit, was so groß war, dass er es sich auf 2 Tage aufgeteilt hat. Davon habe ich ein Foto. 😅

Am Ende des Monats hatten wir lieben Besuch. Damit wir gemeinsam Plätzchen backen können, habe ich Butter und Eier zum Backen nachgekauft.

Gekocht

Vorgekocht

Wie eigentlich jeden Monat habe ich auch im November vorgekocht, damit das Regal im Keller wieder aufgefüllt ist und wir darauf zurückgreifen können. Einerseits ist das dann später bequem, einfach ein Glas aus dem Keller holen zu können und andererseits hat man so immer einen Notvorrat zu Hause ohne extra für Notfälle einkaufen zu müssen.
Nach der Kochaktion wird die Küche geputzt. Das ist effektiver und zeitsparender, als in kleinen Mengen zu kochen.

Tellerguck aufs Mittagessen

Tellerguck aufs Abendessen

Sonntags gibt es bei uns zum Frühstück gekochte Eier. Immer. Das ist Gesetz. 😅. Manchmal koche ich dann gleich ein paar mehr für ein Abendessen mit. Das ist einmal Energie und die gekochten Eier halten sich eine Weile. Manchmal gibt es dann abends ein Brot mit Eierscheiben, neulich habe ich Eiersalat draus gemacht.

Die selbstgemachte Mayonnaise habe ich mit etwa der selben Menge Joghurt vermischt und mit Salz, Pfeffer und etwas Kräutersalz gewürzt. Die Petersilie gab etwas Frische. Wie ich die Majo mache, habe ich hier geschrieben.

An einem anderen Tag gab es Brot mit Bohnenhack und einer der letzten Gartentomaten dieses Jahres.


Die Anleitung für Bohnenhack gibt´s hier: (Ohne Spiegelei ist das übrigens von Natur aus vegan. Für die, die das interessiert. 😉)

Gebacken

Zwei Sauerteigbrote habe ich gebacken. Links ein Roggen-Dinkel- und rechts ein glutenfreies Brot. Beide sind so etwa 3 1/2 kg und werden wohl diesen Monat reichen.

Eine Apfelwelle habe ich zum ersten Mal gebacken und als sehr lecker empfunden. Das Rezept kommt etwas später.

Weil uns ein ganzer Stollen immer zu viel war, habe ich in diesem Jahr aus ca. 1/4 des gleichen Rezeptes glutenfreie Stollenmuffins gebacken und diese zur Hälfte gegen glutenfreie Ausstecherlen und glutenfreie Lebkuchen eingetauscht. 😊

Kurz vor dem ersten Advent haben wir noch gemeinsam einen Schwung Butterplätzchen und Pfaffenhütchen gebacken. Nun sind wir versorgt bis Weihnachten.

Lebensmittel aus der Selbstversorgung

Salate und Kräuter stehen u.a. im Gewächshaus, Grünkohl und Mangold auf dem Beet.

Tomaten, Bohnen und Kürbis habe ich noch direkt vor dem ersten Frost geerntet und eingelagert.


Kassensturz

Am Ende des Monats hatte ich für Lebensmittel 176,77€ ausgegeben. Somit beträgt mein Jahresmittel (Januar bis November) 2,70 € pro Person pro Tag.
Sicherlich wird sich der Betrag im Dezember wegen Weihnachten etwas erhöhen. Mal sehen.