glutenfrei – Urlaubsvariante –
Wie ich Erbsenfalafel mache, habe ich ja schon hier beschrieben. So mache ich sie wenn ich zu Hause kochen.
WeiterlesenLass deine Hände machen was du kannst, dann kann dein Geist fliegen. **
glutenfrei – Urlaubsvariante –
Wie ich Erbsenfalafel mache, habe ich ja schon hier beschrieben. So mache ich sie wenn ich zu Hause kochen.
Weiterlesen„Och, ich mag doch keinen Lauch“, sprachs und aß ein großes Stück 🙂
WeiterlesenNormalerweise mache ich mein Sauerkraut so, aber da er Kohl nun eine Weile eingelagert war, ist er nicht mehr so saftig, wie direkt nach der Ernte, weshalb ich mich zu der anderen Fermentationsmethoden einschlossen habe.
WeiterlesenUpdate zu Möhreneintopf mit Bärlauch
Nachdem ich mir neulich vorgenommen hatte, den Möhreneintopf nicht wieder mit Rindswürsten zu kochen, haben ich heute eine neue Variante versucht. Diese habe ich nun mit Fleischklößchen gekocht, weil die vorher verwendeten Würste für meinen Geschmack zu viele Geschmacksverstärker hatten.
Nun dauert die Zubereitung natürlich etwas länger, aber es lohnt sich wirklich!
Zutaten:
500 g Möhren
350 g Kartoffeln
5 Blättchen Liebstöckel
½ Bund Petersilie
vorbereitete Fleischklößchen und daraus gekochte Brühe
1-2 TL Bärlauchpesto
Zubereitung:
Die Fleischklößchen und die Brühe hatte ich im Vorfeld vorbereitet –> klick <–. Deshalb ging heute das Essenkochen sehr schnell.
Ich habe die in gleich große Stücke geschnittenen Möhren und Kartoffeln zur Brühe gegeben und dieses noch einmal 5 Minuten im Schnellkochtopf gekocht. (Den Druck vom Schnellkochtopf so schnell wie möglich, aber vorsichtig !! ablassen, damit das Gemüse darin nicht verkocht.)
Dann noch mit Bärlauch abschmecken. Fertig und lecker . 🙂
Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!
Ich wurde gefragt, ob und wie ich Letscho selber mache. Dass ich es selbst mache, habe ich schon geschrieben. Auf die Wie-Frage hier nun, wie versprochen die Antwort:
WeiterlesenMakówki sind eine Mohn-Süßspeise, die eher unscheinbar aussieht, aber sehr lecker ist. Ursprünglich stammen Makówki aus Schlesien. In vielen Familien werden sie traditionell zum Nachtisch an Weihnachten gegessen. Wahrscheinlich hat jede Familie ihr eigenes Rezept – es gibt unzählige Varianten: mit und ohne Mandeln, mit und ohne Rosinen, mit mehr oder mit weniger Zucker, mit Brötchen oder mit Toastbrot…
WeiterlesenEchter Balsamico ist sehr teuer, aber lecker. Daher habe ich mit etwas Probieren aus einem billigen Balsamico-Essig eine Variante entwickelt, die dickflüssig, fruchtig und nicht so sauer ist.
Dadurch wird aus einen Balsamico-Essig kein Balsamico, aber eben (m)ein Johannisbeer-Balsamico. 😉
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