Lass deine Hände machen was du kannst, dann kann dein Geist fliegen. **

glutenfreie Ricottabrötchen

Die Brötchen sind alle und wenn ich morgen zum Frühstück welche essen möchte, muss ich mir welche backen. Einfach schnell mal zum Bäcker ist ja nicht.

Für mein neues Rezept habe ich folgende Zutaten verwendet:

  • 625 g glutenfreie Mehlmischung, die für helles Hefegebäck geeignet ist
  • 5 g Flohsamenschalen
  • 1 Würfel Hefe
  • 5 g Zucker
  • 1/2 TL Salz
  • 2 Eier
  • 20 g Butter, flüssig
  • 750 ml Milch
  • 2 1/2 EL Essig

Die Zubereitung:

Zuerst stellt man den Ricotta her. Wie das gemacht wird, habe ich hier beschrieben. So erhält man ca. 220 g Ricotta und 620 ml Molke.




Mit etwas lauwarmer Molke und 5 g Zucker löst man die Hefe auf und lässt sie sich etwas entfalten.




Anschließend verknetet man die Hefe, Ricotta, 3/4 der Molkemenge, Mehlmischung usw. zu einem Teig. Gib nach und nach den Rest der Molke hinzu. Dabei prüfe die Teigkonsistenz. Wenn sich der Teig gerade so vom Schüsselrand löst, ist die Konsistens in Ordnung. Ist der Teig zu fest, gib noch etwas Molke dazu.


Mit eingeölten Händen formt man gleichmäßige Teigbällchen, lässt sie 15 Minuten gehen und backt sie dann ca. 45 Minuten bei 175°C.

Die Brötchen werden wunderbar locker und großporig.


Da freue ich mich doch schon auf das Sonntagsfrühstück! 🙂

2 Kommentare

  1. Alexandra

    Hallo, hast Du Erfahrungen damit, ob man die Brötchen gut einfrieren kann? Oder sind sie nach dem Auftauen sehr trocken? vg alexandra

    • miteigenenhaenden

      Hallo Alexandra,
      ich friere sie immer ein. Das schadet nichts. Wenn ich Brötchen brauche, lasse ich sie bei Raumtemperatur auftauen. Ich weiß nicht, ob sie nach Mikrowelle oder noch mal Backofen gut sind. Da fehlt mir die Erfahrung.
      Liebe Grüße, Sibylle

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